Doug Fishbone kann man unter http://www.tate.org.uk/learning/youngtate/artlookers/ über seine Bananenprojekte hören. Er baute riesengroße Bananenhaufen, in einigen Städten, auf, z.B. in London auf den Travelgersquare und bot den Passanten die Möglichkeit Bananen mitzunehmen. Zu diesem Projekt wurde er inspiriert als er für eine Weile in Equador lebte. Er sah dort einen riesigen Haufen Bananen am Straßenrand und war von seiner Schönheit faziniert.
Fishbone möchte mit seine Bananenhaufen bei den Betrachtern ein reflexiveren Umgang mit den Waren fördern. Er möchte, dass wir uns öfter fragen wo die Dinge mit denen wie im Alltag zu tun haben eigentlich herkommen.
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