
http://www.revistamuseu.com.br/upload/o_diamante_beatriz_milhazes.jpg

http://www.bombsite.com/images78/milhazes1b.jpg
Beatriz Milhazes, eine Künstlerin aus Rio de Janeiro durfte sich mit ihrer Malerei an der 50. Bienale in Venedig beteiligen. Sie arbeitet in einem kleinen Atelier in der Nähe von den bezaubernden botanischen Garten (vgl. http://www.bombsite.com/milhazes/milhazes.html), diese Nähe zu Flora und Fauna macht sich auch in der Malerei bemerkbar. Flora Muster spielen immer eine Rolle und Früchte tauchen hier und da auf. Die Machart der Bilder, vielleicht auch die inhaltlichen Aspekte lassen eine Verbindung zu der Malerei von Franz Ackermann zu. Auch seine Bilder gleichen einem "Mosaik der kulturellen Identität" (Grosenick, 1999, 12). Natürlich assoziert man bei beiden Künstlern auch Traumwelten und Utopien vom schönen Leben.
Foto: Mírian Monteiro /Strana

http://bookofhours.blogspot.com/2004_12_05_bookofhours_archive.html
Beatriz Milhazes
http://bookofhours.blogspot.com/2004_12_05_bookofhours_archive.html
Beatriz Milhazes "nimmt uns auf eine lange Reise durch die Geschichte ihres Landes mit" (frei übersetzt aus dem Engl.) (Hug, Shattered dreams, 13). In ihren Bildern entdeckt man nicht nur die Kloppel undStickerei Strukturen aus dem Nordosten, sondern auch popige Bikinimodestrukturen (vgl. Hug, Shattered dreams, 13) Ihre Bilder sind Energiegeladen und geben sie auf dem Betrachter weiter. Natürlich ist ihre Malerei in der Qualität sehr unterschiedlich, einige ihrer Bilder sind zu dekorativ, zu brav, aber bei welchem Maler sind sie das nicht?
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